Warum es uns gibt? Weil es so eine Zeit ist.
Eine Zeit, in der wir Zusammenarbeit neu denken müssen – fair, offen, ehrlich.
Nach über zwölf Jahren gemeinsamer Arbeit war klar: Wir wollen nicht einfach eine weitere Agentur gründen. Sondern etwas, das bleibt. Etwas, das verbindet.
Ceeju ist kein klassisches Agenturmodell, sondern ein wachsendes Netzwerk, das langfristige Partnerschaften aufbaut, Wissen teilt und Verantwortung gemeinsam trägt.
Ceeju klingt wie „CU“ (englisch) und steht für Common Use – Gemeingut. Und genau darum geht’s uns: Wir teilen nicht nur Know-how, sondern auch Räume, Prozesse, Formate – zum Beispiel unser Coworking-Reallabor im CU.Office Berlin.
Hier testen wir, wie sich Digitalisierung und Quartiersentwicklung sinnvoll verbinden lassen, wie Partizipation gefördert werden kann – und wie wir urbanen Raum, vor allem in Städten wie Berlin, so vielen Menschen wie möglich für so wenig Geld wie nötig zugänglich machen.
Wir schaffen einen Raum für Menschen, die Lust auf Kollaboration haben: analog und digital. Parallel entwickeln wir Formate weiter, die echte Nachbarschaften stärken. Ein Impuls kommt dabei aus dem Sandkasten Selfmade Campus der TU Braunschweig – einem partizipativen Projekt, das ich mitgestalten durfte und das uns bis heute inspiriert.
Ceeju ist ein Prototyp.
Offen gedacht. Partizipativ. Frag uns was. Gib Input. Mach mit. Oder nicht. Auch okay.
Unseren Weg gestalten wir so transparent und partizipativ wie möglich. Wir sind daher immer offen für Fragen und Feedback.
Am 1. April 2025 gründeten wir die Ceeju UG, und am 1. Mai ging die erste Version unserer Website online. In den nächsten Wochen werden wir die Inhalte erweitern und zeigen, wie es ist, ein kleines Unternehmen aufzubauen.
Ich freue mich.